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Workshop: Arbeiten nach Corona (Termin: 07.06.+02.07.)
Wir haben in den vergangenen 12 Monaten viel gelernt. Corona hat uns vor Herausforderungen gestellt, die wir uns in der Neugestaltung von Arbeitsprozessen und -bedingungen vermutlich selbst nicht ausgesucht hätten. Aber was passiert eigentlich, wenn Corona vorbei und das „MUSS“ weggefallen ist? Unsere eigenen Erfahrungen und Gespräche zeigen, weder der Weg in die komplette digitale Arbeit noch der Weg einfach zurück ins Büro und „business as usual before corona“ sind die Lösung.
Wie können in hybriden Modellen strukturierter und unstrukturierter Wissensaustausch gestaltet werden, wie gelingt Teamentwicklung auch über die Distanz und welche neuen Herausforderungen gibt es für Führungskräfte?
Zielgruppe: Leitungskräfte, Betriebsrät*innen, Geschäftsführungen
Zeitumfang: 2 x 3,5 h
Termine (jeweils 09.00-12.30 Uhr): Montag, 7. Juni und Freitag, 02. Juli.
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: Im ersten Workshopteil am 07. Juni wollen wir auf Lösungswege, Herausforderungen und Potenziale eines hybriden Arbeitsmodells blicken:
- Überblick zu Arbeitsgestaltungsmodellen von analog über hybrid bis digital. Welche Modell passt zu meinem Unternehmen?
- Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es bei welchem Modell zu beachten?
- Entwicklung einer Idee für die praxisorientierte Umsetzung im eigenen Unternehmen.
Im zweiten Workshopteil, der am 02. Juli stattfindet, geht es um
- die Konkretisierung und Umsetzung der Praxisprojekte,
- Erfahrungsaustausch zu Akzeptanzhürden und Gelingensfaktoren
- die Umsetzung von Kriterien „gut gestalteter Arbeit“ in hybriden Abeitsmodellen
Die Anmeldung umfasst eine Teilnahme an beiden Terminen.