f-bb News
Für mehr Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie – ein Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung stellt sich vor
Die Kunststoffbranche steht vor einer großen, facettenreichen Herausforderung. Der Transformation von linearer Wirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft. Im Rahmen eines Kompetenzzentrums der Arbeitsforschung, gehen wir am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) dieses Thema seit einem Jahr gemeinsam mit unseren 15 weiteren Partnern im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts KARE (Kompetenzen aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen) an.
Am 05.12.2024 stellt sich das Kompetenzzentrum mit einer Informations- und Vernetzungsveranstaltung der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft der Region (in und um Franken) vor. Unternehmen der Kunststoffindustrie erfahren, welche Rolle eine zielgerichtete Arbeitsgestaltung für die Transformation zur Kreislaufwirtschaft spielt und wie sie durch KARE zukünftig profitieren können.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, an der Netzwerkveranstaltung am 05.12.2024 in Würzburg teilzunehmen. Lernen Sie uns, unsere Projektziele und Vorgehensweise in den Räumlichkeiten des Kunststoff-Zentrums SKZ kennen. Schärfen Sie den Projektfokus von KARE. Bringen Sie Ihre Perspektiven und Ideen zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Arbeitsgestaltung, Kompetenzbedarf und Fachkräftemangel in der Branche in die Veranstaltung ein. Wir freuen uns auf Sie.
Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie unter: https://www.kare-kompetenzzentrum.de/neuigkeiten/einladung-informations-und-vernetzungsevent
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH
Das f-bb ist ein gemeinnütziges, bundesweit tätiges Forschungsinstitut mit inhaltlichem Schwerpunkt im Bereich Berufsbildung. Es entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Auftraggebern aus Politik und Wirtschaft Konzepte innovativer betrieblicher Bildungsarbeit und sichert ihre Wirksamkeit in der Praxis.
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (Förderkennzeichen 02L22C207) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor.
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