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Lerneinheiten für Menschen mit Behinderung

f-bb entwickelt neues digitales Format

Trotz anhaltenden Aufschwungs und Fachkräftemangel haben es Menschen mit Behinderung immer noch schwer auf dem Arbeitsmarkt. Die Digitalisierung bietet diesen Personen Chancen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sie den Gebrauch von Computern und Software beherrschen. Hier helfen neue Lerneinheiten, die das f-bb im Rahmen des Projektes DIGI-ComLAB für Menschen mit Lern- und seelischen Behinderungen zusammen mit dem bfz entwickelt hat. 

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MEKO-ORGAcheck wird vorgestellt

Tool zur Bestimmung des Status quo zum digitalen Lernen & Arbeiten demnächst verfügbar

Obwohl digitale Kompetenzen in der Arbeits- und Berufswelt immer häufiger vorausgesetzt werden, hinkt die berufliche Bildung bei deren praxisnaher Vermittlung hinterher. Damit sich das ändert, bedarf es digital kompetenter Mitarbeitenden in lehrender und begleitender Funktion. Außerdem müssen die Bildungsorganisationen Rahmenbedingungen schaffen – angefangen bei der technischen Ausstattung bis hin zur Etablierung einer digitalen Lern- und Arbeitskultur – die die Entwicklung digitaler Kompetenzen beim Bildungspersonal ermöglichen. Das f-bb hat zur Unterstützung von Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation im Projekt meko@reha den MEKO-ORGAcheck entwickelt. 

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Neue Form der medizinischen Rehabilitation erprobt

f-bb-Studie zur Machbarkeit von berufsbegleitender Rehabilitation

Die berufsbegleitende Rehabilitation hat sich als ein durchführbares, alternatives Reha-Konzept für Menschen mit moderaten Beeinträchtigungen erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Machbarkeitsstudie des f-bb. Sie wurde im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Bund durchgeführt. Demnach ergaben sich im Laufe der berufsbegleitenden Rehabilitation bei den teilnehmenden Personen mit Rückenschmerzen Verbesserungen bei der allgemeinen und psychischen Gesundheit, eine Verringerung der Schmerzen und eine Erhöhung der Arbeitsfähigkeit. 

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Nicht formal Qualifizierte am Arbeitsplatz weiterbilden

f-bb stellt innovatives Lehr-/Lernkonzept am Beispiel Betonindustrie vor

Wer in Branchen arbeitet, die einem starken digitalen Wandel ausgesetzt sind, braucht strukturierte Weiterbildung, um Schritt zu halten: Das gilt besonders für angelernte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Leitfaden „Nachqualifizierung mit digitalen Lehr- und Lernkonzepten“ stellt am Beispiel Betonindustrie vor, wie Betriebe nicht formal Qualifizierte am Arbeitsplatz weiterbilden und zum Berufsabschluss führen können. Entwickelt und getestet wurde das innovative Konzept vom Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) zusammen mit Partnern aus der Betonindustrie.

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„Türöffner“- ein Ansatz mit Potenzial

Brandenburger Modell baut auf Oberstufenzentren zur Verbesserung des Übergangs in Ausbildung

Etwa jedes vierte Ausbildungsverhältnis wird vorzeitig beendet. Darunter leiden die jungen Menschen ebenso wie die Unternehmen. Um Ausbildungsabbrüche zu verhindern, hat das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg das Landesprogramm „Türöffner: Zukunft Beruf“ entwickelt. Mit dem „Türöffner“ wurde eine Schnittstelle direkt an beruflichen Schulen geschaffen, die den Übergang in Ausbildung fördern soll. Aufgrund seines Erfolgs wurde das Programm kürzlich bis 2022 verlängert. Das Modell könnte auch für andere Bundesländer interessant sein.  

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